In Regensburg konnte ich schon mehrfach Erfahrungen beim Fotografieren sammeln. Es gibt einen gut erhaltenen Stadtkern mit alter Gebäudesubstanz, der aber gut erhalten ist und fotografisch immer wieder neues bietet. Dazu kommt das Schloss Emmeram der Gräfin Gloria von Thurn und Taxis und die dazugehörigen Klosterkirchen. Ebenso das Weltkulturerbe mit der steinernen Brücke (die aber seit Jahren renoviert wird – ich habe die noch nie ohne Gerüst gesehen). Und dann noch der Dom St. Peter, den sich die Bürgen im Mittelalter leisten konnten, der aber heute ebenfalls permanent eingerüstet ist.

In meinem Fotorucksack hatte ich zwar drei Objektive stecken, habe aber während unserer gesamten Tour keinen Wechsel gemacht. Mein 35 mm, f1,4 von Sigma hat mir den ganzen Tag über immer beste Perspektiven geliefert. Auch schon bei der ersten Sichtung zu Hause hatte ich wenig Grund, Bilder zu löschen. Einige wenige waren unscharf und sind längst gelöscht und die restlichen wurden mit Punkten bewertet. Ab drei Punkten erfolgt eine Bearbeitung in Lightroom. Diesmal haben sich viele Motive auch für die Umwandlung nach Schwarzweiß angeboten. Diese Auswahl ist hier nun zu sehen.